
Pressemitteilung von Pay(a)Part.de:
- „Teilen kann so schön sein!“ – Miteigentümer finden und Dinge gemeinschaftlich nutzen
- Anschaffungskosten teilen, Geld sparen und Erfahrungen austauschen
- Nachhaltig mit den Ressourcen unserer Umwelt umgehen
Bonn, Juni 2013 – Am 15. Juni startete mit Pay(a)Part der erste Marktplatz in Deutschland für gemeinschaftliches Eigentum. Die Plattform bringt vorerst jeweils zwei Menschen zusammen, die das gleiche Produkt suchen. Gemeinsam angeschafft kostet das Ersehnte nur noch die Hälfte. Das schont Ressourcen, spart Geld und macht auch noch Freu(n)de. Mit Pay(a)Part ist die Sharing Economy um eine Facette reicher!
Erfolgreiche Teilnahme an den Gründerwettbewerben NUK und Senkrechtstarter
Parallel zur Entwicklung der Internetseite wurde die Idee in Businessplanwettbewerben auf Herz und Nieren geprüft und für marktfähig erachtet. Die Gutachter sahen keine rechtlichen Gründe, die der Idee des gemeinschaftlichen Eigentums entgegenstehen und lobten den hohen Innovationsgrad und das Marktpotenzial. Sowohl beim NUK Gründerwettbewerb als auch beim Gründerwettbewerb Senkrechtstarter der Stadt Bochum schaffte es Pay(a)Part in die Endrunde und sorgte bei Prämierungsveranstaltungen für große Aufmerksamkeit.
Wie funktioniert Pay(a)Part?
Bücher, Zeitschriftenabos, DVDs, Haus- und Gartenwerkzeuge, Outdoor- und Elektronikartikel. Täglich werden in Deutschland Dinge gekauft, die anschließend nur selten genutzt werden. Pay(a)Part nutzt diese verschwendete „Ressource“ und lässt seinen Nutzern dadurch bares Geld.
Die Lösung lautet: gemeinschaftliches Eigentum. Auf payapart.de suchen Menschen Miteigentümer, die Interesse an denselben Dingen haben. Für die Erstellung des Inserats werden alle wichtigen Informationen wie Artikelinformationen und Preis, Nutzungsort und –umkreis sowie die geplante Nutzungsintensität standardisiert abgefragt. Darüber hinaus kann der zukünftige Eigentümer aber auch darüber informiert werden, dass die gemeinschaftliche Nutzung nur für bestimmte Stadtteile oder Straßen gewünscht ist. Besonderes interessant ist die Nutzung unter Beschäftigten desselben Arbeitgebers. Hier können Dinge ohne großen zeitlichen Mehraufwand ausgetauscht werden. Auch solche Informationen können im Inserat hinterlegt werden.
So könnten sich zwei Personen mit der gleichen Arbeitsstätte ein Zeitschriftenabo teilen. Person A, die z. B. täglich mit dem Zug zur Arbeit pendelt, kann diese morgens auf dem Weg zu Arbeit lesen, während Person B diese auf dem Rückweg oder ein paar Tage später liest. Die Zeitschrift die ohnehin nur einmal gelesen und anschließend im Müll landen würde, hat somit beide Kollegen glücklich gemacht und ihnen damit auch noch Geld gespart. Verzichtet werden muss also nicht, um Geld zu sparen, Ressourcen zu schonen und dennoch zu konsumieren. Selbiges ist für ein hochwertiges Gartenwerkzeug denkbar, das man nur wenige Male im Jahr braucht und über die Arbeitsstätte bequem austauschen kann.
Inserieren ist kostenlos auf payapart.de. Findet sich ein Miteigentümer verschickt Pay(a)Part die Kontaktdaten sowie einen Mustervertrag an beide Nutzer. Diese können dann in Kontakt treten und die weiteren Einzelheiten regeln. Im Anschluss wird gemeinsam gekauft und in Absprache genutzt.
Erst wenn ein Miteigentümer der gemeinschaftlichen Nutzung zustimmt, wird eine Vermittlungsgebühr in Höhe von 5 Prozent des Artikelpreises berechnet. Zum Vergleich: Vermittler von Car- und Wohnungssharing berechnen mehr als 10 Prozent.
Pay(a)Part bietet den Nutzern durch gemeinschaftliches Eigentum Vorteile gegenüber dem alleinigen Besitz oder der Anmietung von Gegenständen. Diese Marktlücke wird durch das Angebot von Pay(a)Part geschlossen.
Jetzt kostenlos anmelden
Mit Pay(a)Part möchten wir den Markt der Sharing Economy durch gemeinschaftliches Eigentum bereichern und zu einem nachhaltigen Wirtschaften beitragen. Um gemeinsam mit uns dieses Ziel zu erreichen meldet Euch kostenlos unter www.payapart.de an und folgt uns bei facebook.com/payapart.de.